Die folgende tabellarische Zusammenstellung der im Novellentext und in den drei ausgewählten Filmadaptionen existierenden Figuren gruppiert diese nach ihrer Zugehörigkeit zu relevanten Klassen (Familie, Hotelgäste, etc.) und hebt deren Status im jeweiligen Werk hervor (real vs. sprachlich bzw. mental präsent; sprechend vs. stumm). Die Rubrik der ‚Figuren‘ listet die Gesamtmenge der bisher erhobenen Figuren auf, also die Figuren der Novelle incl. die von den adaptierenden Werken hinzuerfundenen Figuren.

Mit den zur Verfügung stehenden Optionen kann die Darstellung der Tabelle an individuelle Analysevorhaben angepasst werden. Details zu der werkspezifischen Ausprägung der einzelnen Figuren sowie Belegstellen jeweils nach erstem Auftreten bzw. Verweise auf Filmstellen lassen sich via Mouseover über den jeweiligen Tabelleneintrag in Erfahrung bringen.

Optionen

Erfasste Werke



Präsenz des Personals


Beziehung zu Else

Legende

Präsenz des Personals
Die Art der Präsenz des Personals wird durch die Schriftstärke bzw. Abtönung der Namen verdeutlicht:
  • real präsent & sprechend
  • real präsent & stumm
  • mental präsent / sprachlich erwähnt

Beziehung zu Else
Eine (potenziell) erotisierte Beziehung zu Else wird durch rote Unterstreichung hervorgehoben.
Gruppe
Figur
Novelle
Czinner (1929)
Häussermann (1974)
Boutron (2002)
Familie
Else
Else T.
Else Thalhof
Else
Else Braun
Elses Vater
Vater
Vater
Vater
Franz Braun
Elses Mutter
Mutter
Mutter
Mutter
Anna Braun
Rudi (Elses Bruder)
RudiUm Gottes willen, sie werden sich doch nicht umgebracht haben! | Nein, ‐ in dem Fall wär’ ein Telegramm von Rudi da.(Fräulein Else; S. 17-18)
Rudi
Rudi
Elses Großmutter
„Großmama“Und beim Begräbnis von der Großmama, und wie die Bertha nach Nürnberg gereist ist, und wie das Kleine von der Agathe gestorben ist, und im Theater | bei der Kameliendame hab’ ich auch geweint.(Fräulein Else; S. 71-72)
Cousin Paul
PaulElses Cousin
PaulDEMO (Abstract Filmszene; ggf. Screenshot?): Paul im Gespräch mit Else(vgl. DEMO: TC 00:29:31)
Paul
Paul
Tante Emma
Tante Emma
Tante Emma
Tante Emma
Tante Emma
Onkel Bernhard
Onkel Bernhard Aber damals hat der Papa einen Revers unterschreiben müssen, daß er niemals wieder an die Verwandten, speziell an den Onkel Bernhard, herantreten wird.(Fräulein Else; S. 19)
Onkel Bernhard
Onkel Viktor
Onkel Viktor‚Der Einzige, an den man eventuell noch denken könnte, wäre der Onkel Viktor, der befindet sich aber unglücklicherweise auf einer Reise zum Nordkap oder nach Schottland‘ ‐ Ja, der hat’s gut, der ekelhafte Kerl ‐ ‚und ist absolut unerreichbar, wenigstens für den Moment. [...]‘(Fräulein Else; S. 19)
Onkel Viktor
Onkel Karl
Onkel KarlVon einem zum andern ist er gelaufen, von Warsdorf zu Burin, von Burin zu Wertheimstein und weiß Gott noch zu wem. Bei Onkel Karl war er gewiß auch. Und alle haben sie ihn im Stich gelassen.(Fräulein Else; S. 68)
Tante Irene
Tante IreneMama ist mütterlich, Tante Irene ist mütterlich.(Fräulein Else; S. 34)
Tante Irene
Jüngster Bruder des Vaters
Jüngster Bruder des VatersSuizid mit 15Und der jüngste Bruder von meinem Vater, der hat sich erschossen, wie er fünfzehn Jahre alt war. Kein Mensch weiß warum.(Fräulein Else; S. 85)
Jüngster Bruder des Vaters
Freunde / Bekanntschaften Elses in Wien
Fred
FredWie sagte Fred auf dem Weg vom ‚Coriolan‘ nach Hause? Frohgemut. Nein, hochgemut.(Fräulein Else; S. 9)
Fred
Fred
Albert
AlbertUnd war noch nie verliebt. Auch in Albert bin ich’s nicht gewesen, obwohl ich es mir acht Tage lang eingebildet habe.(Fräulein Else; S. 10)
Albert
Marineleutnant Brandel
Marinefähnrich Brandel / Marineleutnant BrandlDer Marinefähnrich Brandel hat sich aus China, glaub’ ich, Haschisch mitgebracht.(Fräulein Else; S. 14)Ah nein, mit mir ist noch keiner frech gewesen. Das heißt, der Marineleutnant Brandl, aber es war nicht bös gemeint.(Fräulein Else; S. 31)
Marineleutnant Brandel
Marineleutnant Brandel
"Apoll" vom Wörthersee
"Apoll" vom WörtherseeNein, unanständig war er ganz einfach. Aber schön. Apoll vom Belvedere. Ich hab’ es ja eigentlich nicht ganz verstanden damals.(Fräulein Else; S. 16)
Doktor Froriep
Doktor FroriepDoktor Froriep war vielleicht der Einzige, mit dem ich glücklich geworden wäre.(Fräulein Else; S. 35)
Doktor Froriep
Agathe
AgatheUnd beim Begräbnis von der Großmama, und wie die Bertha nach Nürnberg gereist ist, und wie das Kleine von der Agathe gestorben ist, und im Theater | bei der Kameliendame hab’ ich auch geweint.(Fräulein Else; S. 71-72)
Das Kleine von Agathe
Das Kleine von AgatheUnd beim Begräbnis von der Großmama, und wie die Bertha nach Nürnberg gereist ist, und wie das Kleine von der Agathe gestorben ist, und im Theater | bei der Kameliendame hab’ ich auch geweint.(Fräulein Else; S. 71-72)
Bertha
BerthaWozu nachdenken, ich schreibe ja keine Memoiren. Nicht einmal ein Tagebuch wie die Bertha.(Fräulein Else; S. 10)
Bertha
Christine
ChristineBertha ist einfach ein Luder. Aber ist die Christine um ein Haar besser? Ihr künftiger Mann kann sich freuen.(Fräulein Else; S. 32)
Fanny
FannyDie Fanny hat sich am Ende auch verkauft. Sie hat mir selber gesagt, daß sie sich vor ihrem Manne graust.(Fräulein Else; S. 29)
Fanny
Karoline
KarolineEs könnte auch ein Brief von der Karoline sein oder von der Bertha oder von Fred oder Miß Jackson?(Fräulein Else; S. 15)
Marie Weil
Marie WeilIch bin nicht mütterlich. Marie Weil ist mütterlich.(Fräulein Else; S. 34)
Miss Jackson
Miß JacksonEs könnte auch ein Brief von der Karoline sein oder von der Bertha oder von Fred oder Miß Jackson?(Fräulein Else; S. 15)
Nähterin
NähterinKleine Wohnung in der Lerchenfelderstraße, so wie die, wo ich die Nähterin besucht habe vor zehn Jahren.(Fräulein Else; S. 67)
Freunde / Kollegen des Vaters in Wien
Erbesheimer
ErbesheimerDenn der Prozeß Erbesheimer, der glänzend steht, trägt dem Papa sicher hunderttausend, aber selbstverständlich kann er gerade in diesem Stadium von den Erbesheimers nichts verlangen.(Fräulein Else; S. 21)
Erbesheimer
Erbesheimer
Erbesheimer
Baron Höning
Baron HöningStaatsanwalt‚Denk dir, mein geliebtes Kind, daß der Baron Höning‘, ‐ wie, der Staatsanwalt? ‐ ‚sich heut früh den Papa hat kommen lassen. [...]‘(Fräulein Else; S. 18)
Baron HöningStaatsanwalt
Baron HöningStaatsanwalt
Baron HöningStaatsanwalt
Dr. Sch.
Dr. Sch.‚[...] An die Kollegen, speziell Dr. Sch., der Papa schon öfter ausgeholfen hat‘ ‐ Herrgott, wie stehn wir da ‐ ‚ist nicht mehr zu denken, seit er sich wieder verheiratet hat‘(Fräulein Else; S. 19)
Doktor Fiala
Doktor Fiala‚[...] Am sechsten um zwölf muß das Geld da sein, Doktor F.‘ ‐ Wer ist Doktor F.? Ach ja, Fiala. ‐ ‚ist unerbittlich. Natürlich ist da auch persönliche Rancune dabei. [...]‘(Fräulein Else; S. 22)
Doktor Fiala
Doktor Fiala
Doktor Fiala
War(n)sdorf
War(n)sdorfPapa hat so viel beste Freunde gehabt und in Wirklichkeit keinen. Warnsdorf vielleicht?(Fräulein Else; S. 23)Von einem zum andern ist er gelaufen, von Warsdorf zu Burin, von Burin zu Wertheimstein und weiß Gott noch zu wem.(Fräulein Else; S. 68)
War(n)sdorf
War(n)sdorf
Dr. Waldberg
Dr. WaldbergKöstlicher Abend. ‚Die Luft ist wie Champagner‘, sagte gestern Doktor Waldberg.(Fräulein Else; S. 13)
Waldheim
WaldheimEin Genie bist du ja. Herr von Dorsday sagt es, alle Leute sagen es. Aber was hilft mir das. Fiala ist eine Null, aber er unterschlägt keine Mündelgelder, sogar Waldheim ist nicht in einem Atem mit dir zu nennen ... (Fräulein Else; S. 66)
Burin
BurinVon einem zum andern ist er gelaufen, von Warsdorf zu Burin, von Burin zu Wertheimstein und weiß Gott noch zu wem.(Fräulein Else; S. 68)
Burin
Wertheimstein
WertheimsteinVon einem zum andern ist er gelaufen, von Warsdorf zu Burin, von Burin zu Wertheimstein und weiß Gott noch zu wem.(Fräulein Else; S. 68)
Wertheimstein
Direktor Wilomitzer
Direktor WilomitzerUnd es wäre ihnen ganz recht gewesen im vorigen Jahr, wenn ich den Direktor Wilomitzer geheiratet hätte, der bald fünfzig ist.(Fräulein Else; S. 78)
Direktor Wilomitzer
Die alte Französin
Die alte FranzösinWie ich unsere alte Französin besucht habe im Krankenhaus, die dann gestorben ist, habe ich auch geweint.(Fräulein Else; S. 71)
Hotelgäste
Dorsday
Dorsday
Dorsday
Dorsday
Dorsday
Cissy Mohr
Cissy Mohr
Cissy Mohr
Cissy Mohr
Cissy Mohr
Die kleine Fritzi
Die kleine FritziDa kommt das süße kleine Mädel von Cissy mit ihrem Fräulein. ‐ „Grüß dich Gott, Fritzi. Bonsoir, Mademoiselle. Vous allez bien?“(Fräulein Else; S. 13)
Die kleine Fritzi
Die kleine Fritzi
Die kleine Fritzi
Bonne
BonneEine hübsche Person. Warum ist sie eigentlich Bonne? Noch dazu bei Cissy.(Fräulein Else; S. 13)
Bonne
Bonne (?)
Bonne
Amerikaner auf der Rosetta-Hütte
Amerikaner auf der Rosetta-HütteDer einäugige Amerikaner auf der Rosetta hat ausgesehen wie ein Boxkämpfer.(Fräulein Else; S. 8)
"Filou"
"Filou"Schade, daß der schöne Schwarze mit dem Römerkopf schon wieder fort ist. ‚Er sieht aus wie ein Filou‘, sagte Paul.(Fräulein Else; S. 15)
"Filou"
"Filou"
Junger blonder Mann
Junger blonder MannDer lange Blonde mit der grünen Weste. Alle sehen sie mich an.(Fräulein Else; S. 42)
Junger blonder Mannmit Tante Emma im Musiksalon zu Beginn
Marchesa
MarchesaDie Marchesa. Wie jung sie im Halbdunkel aussieht.(Fräulein Else; S. 15)
Marchesa
Marchesa
Marchesa
Frau Winawer
Frau WinawerFrau Winawer muß eine unglückliche Frau sein. Gewiß schon nah an fünfzig.(Fräulein Else; S. 12)
Frau Winawer
Frau Winawer
Familie
Familiemöchte dringend abreisen; unruhiges Kind
Teegesellschaft
Teegesellschaftmokiert sich über den Kofferträger („Was man heute alles trägt“)
Junges Ehepaar
Junges EhepaarWenn der Kellner den schwarzen Kaffee dem alten Herrn dort serviert, so geht alles gut aus. Und wenn er ihn dem jungen Ehepaar in der Ecke bringt, so ist alles verloren.(Fräulein Else; S. 109)
Alter Herr
Alter HerrWenn der Kellner den schwarzen Kaffee dem alten Herrn dort serviert, so geht alles gut aus. Und wenn er ihn dem jungen Ehepaar in der Ecke bringt, so ist alles verloren.(Fräulein Else; S. 109)
Älteres Ehepaar
Älteres EhepaarÄlteres Ehepaar im Musiksalon
Engländer
Zwei EngländerDie zwei Engländer kommen vorbei.(Fräulein Else; S. 57)
Englisches EhepaarEnglisches Ehepaar, das sich 2 Tassen Tee bestellt
Ehepaar
EhepaarFrau spielt Solitär; Mann liest Zeitung
Männer
Männer3 Männer, die mit Dorsday Karten spielen
Frau
FrauFrau, die an Rezeption nach Schlüssel fragt, mit Kartenspielfreund Dorsdays verbandelt
Mann
MannMann, der Dorsday beim Abendessen auf den Kunsthandel anspricht
Der blasse, kleine Herr mit dem goldenen Zwicker
Der blasse, kleine Herr mit dem goldenen ZwickerSie haben mich gestern alle angestarrt. Auch der blasse kleine Herr mit dem goldenen Zwicker.(Fräulein Else; S. 29)
Zwei Damen
Zwei DamenWen grüßt er denn? Zwei Damen. Als wäre er ein Graf, so grüßt er.(Fräulein Else; S. 61)
Zwei DamenZwei Damen beim Abendessen: "Ich habe den Eindruck, dass hier alles erlaubt ist"
Gouvernante / herumrennende Kinder
Gouvernante und herumrennende KinderGouvernante, die Kinder zurrechtweist, die in Else hineinlaufen auf der Treppe
Herumrennende Kinder
Die dicke Blonde
Die dicke BlondeDie Blonde da ist auch schon zum Diner angezogen. Wie kann man so dick sein!(Fräulein Else; S. 37)
Die dicke BlondeRothaarige
Die dicke Blonde
Grüßende junge Leute
Zwei grüßende junge LeuteZwei grüßende junge Leute, die beim Essen dort sitzen, wo die Holländer saßenWarum grüßen mich diese zwei jungen Leute? Ich kenn’ sie gar nicht. Seit gestern wohnen sie im Hotel, sitzen beim Essen links am Fenster, wo früher die Holländer gesessen sind.(Fräulein Else; S. 9)
Zwei grüßende junge Leutehier: vorbeilaufend an Else
Wandergruppe
PaarPaar, von einer Tour kommendDie Zwei kommen offenbar von einer Tour. Beide hübsch, er und sie. Haben sie noch Zeit, sich vor dem Diner umzukleiden? Sind gewiß auf der Hochzeitsreise oder vielleicht gar nicht verheiratet.(Fräulein Else; S. 61)
Wandergruppe2 Pärchen
Mann am Waldrand
Mann am WaldrandSchade, daß keine Leute mehr im Freien sind. Dem Herrn dort am Waldesrand gefalle ich offenbar sehr gut.(Fräulein Else; S. 62)
Herr im Fauteil
Älterer Herr im Fauteuil bei Rückkehr ins HotelDort im Fauteuil sitzt ein alter Herr. Hat wahrscheinlich keinen Appetit mehr. Liest Zeitung. Dem geht’s gut. Er hat keine Sorgen.(Fräulein Else; S. 88)
Älterer Herr im Fauteuil Variation, nach der Verhandlungsszene beim Hochlaufen der Treppe; „nackt bin ich noch viel hübscher“
Mann auf Treppe
Mann auf TreppeWenn ich ihm nur jetzt nicht auf der Treppe begegne. Da kommt ja ... nein, das ist er nicht! ... Der ist viel hübscher als der Herr von Dorsday, sehr elegant, mit dem kleinen schwarzen Schnurrbart.(Fräulein Else; S. 106)
Mann auf Treppe
Mann auf Treppe
Zwei Damen
Zwei DamenZwei Damen, die Else ansehenWarum sehen mich die zwei Damen an? Merken sie was?(Fräulein Else; S. 108)
Zwei DamenZwei Damen, die Else ansehen
Zwei Herren
Zwei HerrenDort auf dem Divan sitzen zwei Herren. Der Blonde ist erst heute an- gekommen.(Fräulein Else; S. 115)
Schachspieler
Zwei SchachspielerZwei Schachspieler im SpielsalonDort spielen zwei Herren Schach.(Fräulein Else; S. 114)
Zwei SchachspielerZwei Schachspieler im Spielsalon
Pianistin
Pianistinnicht mehr ganz jungDie Dame ist gar nicht mehr jung. Sie ist schon ein paar Tage lang hier. Ich habe nicht gewußt, daß sie so schön Klavier spielt.(Fräulein Else; S. 115)
Pianistin
Pianistinjung, am Anfang des Films, cf Tante Emma: „Charlotte lernt ja noch“
Kronprinz von Griechenland
Kronprinz von GriechenlandWissen Sie übrigens, Else, daß morgen der Kronprinz von Griechenland hier ankommt?(Fräulein Else; S. 39)
Die Holländer (abgereist)
Die Holländer (abgereist)Seit gestern wohnen sie im Hotel, sitzen beim Essen links am Fenster, wo früher die Holländer gesessen sind.(Fräulein Else; S. 9)
Die holländische Familie (noch nicht abgereist)
Die holländische Familie (noch nicht abgereist)Die Holländer sehen mich wieder an. Ganz hübsch die Tochter.(Fräulein Else; S. 114)
Zwei Ungarinnen
Zwei UngarinnenWarum spricht er nicht weiter? Ah, weil die zwei Ungarinnen | vorbeigehen.(Fräulein Else; S. 51-52)
Hotelpersonal
Portier
PortierDer Portier hat mich schon gesehen; ‐ wenn ein Expreß- | brief für mich da wäre, hätte er mir ihn sofort hergebracht.(Fräulein Else; S. 13-14)
Portier
1. und 2. Portier
Portier
Hoteldirektor
Hoteldirektor„Der Direktor sagt, es kann vier Stunden dauern, bis der Doktor da ist.“(Fräulein Else; S. 120)
Hoteldirektor
Hoteldirektor
Page
Page 1 und Page 2
Page
Edgar
Kofferträger
Kofferträger
Kellner
KellnerWenn der Kellner den schwarzen Kaffee dem alten Herrn dort serviert, so geht alles gut aus.(Fräulein Else; S. 109)
Kellner
Kellner
Kellner
Stubenmädchen
StubenmädchenHotelSoll ich dem Stubenmädchen läuten? Nein, ich mache mich allein fertig. Zu dem schwarzen Kleid brauche ich niemanden.(Fräulein Else; S. 30)
StubenmädchenHotel
Friseurin
FriseurinUnd für sieben habe ich mir die Friseurin bestellt, sie ist famos.(Fräulein Else; S. 40)
Sonstige
Hausangestellte
HausangestellteFam. T.
StubenmädchenTante Emma
Dorsdays Butler
Dorsdays Butler
Lotte
LotteEx-Freundin RudisVon einer gewissen Lotte hat er mir viel erzählt. Dann hat er plötzlich aufgehört. Diese Lotte muß ihm irgend etwas angetan haben. Und seitdem erzählt er mir nichts mehr.(Fräulein Else; S. 17)
Lotte
Lotte
Gatte von Cissy Mohr
Gatte von Cissy MohrWarum lacht sie so blitzdumm? Wär’ lustig, ihrem Gatten | einen anonymen Brief nach Wien zu schreiben.(Fräulein Else; S. 38-39)
Bonne (PRÜFEN)
Telefonistin
Telefonistin
Kniep
KniepWie schön waren die beiden Abende hintereinander, der erste bei Kniep, und dann der auf dem Künstlerball.(Fräulein Else; S. 35)
Der 65jährige schwedische Tennisspieler
Der 65jährige schwedische TennisspielerAch, alt, in Marienlyst, da war ein fünfundsechzigjähriger Schwede, der spielte jeden Abend von sechs bis acht Uhr.(Fräulein Else; S. 12)
Die zwei jungen Leute im Kahn
Die zwei jungen Leute im KahnHaben Sie die zwei jungen Leute im Kahn vielleicht gar nicht bemerkt, die Sie angestarrt haben?(Fräulein Else; S. 64)
Dr. Zigmondi
Dr. ZigmondiAuf der ist auch der Doktor Zigmondi gelegen, der vom Cimone abgestürzt ist.(Fräulein Else; S. 121)
Operettensängerin
OperettensängerinDie Mama hat gesagt, es ist eine Operettensängerin aus Berlin.(Fräulein Else; S. 111)
Matador
Matador DISKUTIEREN[diverse](Fräulein Else; S. x)
Dorsdays Freundin
Dorsdays Freundin‚[...] Du weißt ja, wie oft Dorsday in früheren Jahren zu uns gekommen ist‘ ‐ na, gar so oft ‐ ‚es ist der reine Zufall, daß er sich seit zwei, drei Jahren seltener blicken läßt; er soll in ziemlich festen Banden sein ‐ unter uns, nichts sehr Feines‘(Fräulein Else; S. 20)
Vanderhulst
VanderhulstRudi wird nach Rotterdam gehen zu Vanderhulst in die Bank.(Fräulein Else; S. 33)